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Du musst liegen, bevor du krabbeln kannst.

Von Anfang an müssen Babys auf den Bauch gelegt werden, wenn sie wach sind. Vom Bauch aus starten große Teile ihrer motorischen Entwicklung, u.a. rollen, sitzen und krabbeln.

Die erste große Aufgabe für die Entwicklung deines neugeborenen Babys besteht darin, stark genug zu werden, um seinen Kopf zu halten. Deshalb müssen die Muskeln in Nacken, Schultern und Rücken gestärkt werden. Um diese Muskeln zu trainieren, sollte dein Baby so oft wie möglich auf dem Bauch liegen. Das Liegen auf dem Bauch stärkt die Rücken- und Nackenmuskulatur des Kindes und damit die Fähigkeit, das eigene Gewicht in den Armen und um die Hüften zu tragen.

Im Gegensatz zur passiven Rückenlage ist die Bauchlage aktiv, hier hat das Kind die Möglichkeit, sich zu rollen und später zu Krabbeln und aufzustehen. Die Voraussetzung für das Krabbeln ist, dass das Kind stabil in den Armen ist und sein eigenes Gewicht tragen kann. Daher wirst du oft sehen, dass der Kleine mit den Händen auf den Boden schlägt, und seinen Kopf und Oberkörper hochhebt. Diese Fähigkeit kannst du unterstützen, indem du der Kleine auf dem Bauch auf den Boden liegst und ihm eine feste Unterlage und rutschfeste Socken gibst, damit der Kleine etwas zum Feststehen hat.

Wahrscheinlich wirst du auch feststellen, dass dein Baby nach einiger Zeit seinen Po hochschiebt und seine Knie unter sich hochzieht. Dies tut dem Baby gut, um aufstehen und auf allen Vieren stehen zu können, was das Erste beim Krabbeltraining ist, und du wirst bald sehr damit beschäftigt sein, nach dem Baby zu laufen.

Tipps, um das Baby dazu zu bringen, auf dem Bauch zu liegen

  • Gewöhne den Kleinen schon nach den ersten Wochen an die Bauchlage. Fang an in sicheren Rahmen und lege dein Baby in der Bauchlage auf deinen Bauch, auf deine Oberschenkel, in deinen Schoß oder auf deinen Arm.

 

  • Es geht nicht darum, dein Kind zu überreizen oder wild zu trainieren. Der gute Ratschlag ist einfach, dass das Kind lieber viele Male für kurze Zeit auf den Bauch legen sollten als wenige Male für lange Zeit. Nach jedem Windelwechsel das Baby auf den Bauch legen. 10-20 Sekunden reichen oft für die kleinsten Babys. Dann werden sie unzufrieden damit und fangen an, sich zu beschweren. Und das ist in Ordnung.

 

  • Leg dich auf den Boden und lass das Baby auf deinem Bauch liegen. Es wird automatisch seinen Kopf hochheben, um deinen Blick auf sich zu ziehen, und sich vollkommen sicher fühlen.

 

  • Leg ein Kissen oder ein zusammengerolltes Handtuch unter die Brust des Babys, damit es sich leichter anfühlt, auf dem Bauch zu legen, bis sich das Kind an die Position gewöhnt hat, und halte das Baby für zusätzliche Sicherheit auf dem Po.

 

  • Findet ein Spielzeug oder etwas anderes, das das Baby spannend findet, anzuschauen. Etwas, das die Aufmerksamkeit behält – z.B. ein Spiegel, in dem es sich selbst betrachten kann, oder ein Spielzeug, das sich ruhig bewegen kann. Es ist eine gute Idee, ein paar Spielsachen auf einmal zu legen und die Spielsachen regelmäßig zu wechseln, damit das Kind neue Sachen anschauen, untersuchen und entdecken kann.

 

  • Du kannst die Freude des Kindes bei der Bauchlage unterstützen, indem du die Hände so anfeindender drücken, dass sie sich fast an den Händen halten und die Ellbogen leicht zur Seite zeigen. Dann ist es einfacher, den Kopf anzuheben, als wenn die Arme seitlich ausgestreckt sind.

 

  • Denke daran, auf die Signale und Bedürfnisse des Kindes zu hören. Das Kind darf nicht traurig sein. Es soll gemütlich und lustig sein.


Bauchlage zusammen mit motorischen Übungen trainieren – Siehe hier unsere Motorikvideos für 3-5 Monate.